„Praxisnahe Übungen“

  „Übung macht den Meister“

Sie sollten eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, die praxisnahen Übungen. Sind sie gewöhnlich auch, nur sind häufig die Zeitfenster dafür recht knapp bemessen, meistens zu knapp.

Und genau hier, bei der Übungs-Zeit, setzen wir neue Akzente.

Da bei uns der Anteil an Lernstoff zur Funktionsvielfalt, also reines Auswendiglernen oder pauken, nicht so umfangreich ausfällt, weil wir uns ja auf Strukturen konzentrieren, gewinnen wir genau hier die Zeit für das ausführliche Üben.

Gleichzeitig werden diese Übungen dazu genutzt, die Kenntnisse über einzelne Funktionen erheblich zu erweitern.
Damit schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe und erreichen auf diesem Wege den gleichen Kenntnisstand an nutzbaren Funktionen, wie die Angebote des Wett-bewerbs.

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