„Grundannahme / Glaubenssätze“

  „Es funktioniert so gut, weil wir glauben, dass ...“

... folgende Grundannahmen richtig sind:

  • Der Mensch an sich ist unbelehrbar, doch er hat grundsätzlich alles was er braucht, um erfolgreich zu lernen.

  • Menschen können sich leichter Strukturen merken als einzelne Details. Jeder Mensch hat ein Bedürfnis nach Strukturen im Leben.

  • Wünschenswert wäre, wenn sich der PC-Coach und der Teilnehmer verstehen, hier insbesondere auf der Ebene von Sprache. Viel wichtiger für die erfolgreiche Nutzung des PCs ist es jedoch, dass der Benutzer und der PC über denselben Wortschatz verfügen. Und genau dies steht im Fokus unserer Seminare.

  • Jeder Mensch hat ein individuelles Talent im Umgang mit technischen Geräten.

  • Wir richten unsere Aufmerksamkeit auf Werte und Sehnsüchte (im Sinne kontextualisierter Werte), d.h. auf Talente, Erfolgskonzepte und hilfreiche, lebensnahe Beispiele aus dem Alltag.

  • Grundsätzlich verfügt jeder Mensch über eine Motivation von 100% und diese unterliegt kaum einer Veränderung.
    Wie wir seine Motivation wahrnehmen ist abhängig von seiner Persönlichkeit und der Anzahl, Größe und Schwere seiner Frust-Deckel.

  • Einen Menschen zu "motivieren" bedeutet eigentlich "Frust-Faktoren vermeiden bzw. entfernen".

  • Je mehr Motivation freigelegt und Interesse vor-handen ist, desto mehr an Informationen kann er aufnehmen (lernen).
    Hemmungen und Ängste wirken auf den Lernerfolg vergleichbar wie Frustfaktoren.

  • Alles was niedergeschrieben oder gespeichert ist sind zunächst für sich allein betrachtet nur Daten.

  • Aus Daten werden nur dann Informationen, wenn sie jemand aufnimmt und mit ihnen einen Nutzen vernetzen kann.

  • Wissen findet nur zwischen zwei Ohren statt, indem Informationen mit Erfahrung und Kreativität gemischt werden.

  • Lernen findet statt, wenn neue Informationen mit altem Wissen verbunden werden können und es dadurch zu neuem Wissen wird. Das heißt auch: Lernen ist gleich eigenes aktives Handeln, bewusst oder unbewusst.

  • Jeder Mensch hat individuelle Wahrnehmungsfilter und -kanäle mit denen er Informationen aufnimmt. Diese sollten individuell angesprochen werden.

  • Wir konzentrieren uns auf das, was wir beeinflussen können und akzeptieren dass, was wir nicht beeinflussen können, also gegeben ist.